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Über 360 Eisbergbeben in der Nähe der Antarktis entdeckt Thwaites Glacier, signalisieren schnellen Eisverlust im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Eine neue Studie mit lokalen seismischen Stationen hat über 360 Erdbeben im Zusammenhang mit Eisbergen in der Nähe der Antarktis entdeckt. Thwaites und Pine Island Gletscher, vor allem in der Nähe von Thwaites – bekannt als der "Doomsday Glacier".
Diese Gletscherbeben, verursacht durch massive Eisberge, die abbrachen und kapitulierten, wurden durch globale Netzwerke aufgrund ihrer niederfrequenten Signale bisher nicht erkannt.
Die Spitzenaktivität von 2018 bis 2020 fiel mit einem beschleunigten Eisfluss zusammen, der wahrscheinlich mit sich verändernden Meeresverhältnissen verbunden ist.
Ein zweiter, unerklärter Cluster in der Nähe von Pine Island Glacier hebt Lücken im Verständnis hervor.
Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer lokalisierten Überwachung, um klimagetriebene Gletscherveränderungen und Risiken für den Anstieg des Meeresspiegels zu verfolgen.
Over 360 iceberg quakes detected near Antarctica’s Thwaites Glacier, signaling rapid ice loss linked to climate change.