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Pakistan fordert Social-Media-Plattformen entfernen militanten-verknüpfte Konten oder konfrontiert rechtliche Maßnahmen inmitten steigender Cyberangriffe und Extremismus.
Pakistan hat gefordert, dass große Social-Media-Plattformen wie X, TikTok und YouTube stärkere Maßnahmen ergreifen, um militant-verknüpfte Konten zu entfernen, Warnung vor rechtlichen Konsequenzen oder Plattformbeschränkungen, wenn sie nicht einhalten.
Der stellvertretende Innenminister Talal Chaudhry sagte, dass mindestens 19 Konten mit Militanten aus Indien und über zwei Dutzend aus Afghanistan, einige mit den Taliban verbunden, extremistische Inhalte verbreiteten.
Er kritisierte X für begrenzte Zusammenarbeit, lobte Telegrams Reaktion und forderte lokale Büros und KI-Tools, um Terrorismus-bezogenes Material aufzuspüren.
Die Regierung hat zuvor Plattformen über Content-Bedenken verboten und einen breiten Social-Media-Gesetz mit strengen Strafen verabschiedet.
Unterdessen steht Pakistan fast eine Million Cyberattacken monatlich gegenüber, wobei mehr als 180 Millionen Benutzerinformationen gestohlen wurden, was Pläne für eine neue Cybersecurity Authority auslöst.
Die Beamten betonten, dass die Bekämpfung des Online-Terrorismus für die nationale und globale Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.
Pakistan demands social media platforms remove militant-linked accounts or face legal action amid rising cyberattacks and extremism.