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Kleine Galaxien sind viel weniger wahrscheinlich als große, um supermassive schwarze Löcher zu beherbergen, zeigen neue Chandra-Daten.
Eine neue Studie mit dem Chandra X-ray Observatory der NASA zeigt, dass kleinere Galaxien viel seltener supermassive Schwarze Löcher beherbergen als größere, wobei nur etwa 30 % der Zwerggalaxien Anzeichen solcher Schwarzen Löcher zeigen, verglichen mit über 90 % bei massereichen Galaxien.
Mit der Analyse von über 1.600 Galaxien erklären Forscher den Mangel an Röntgenemissionen in kleinen Galaxien entweder an schwachen schwarzen Löchern oder an einer wirklichen Knappheit an zentralen schwarzen Löchern, was die Idee unterstützt, dass supermassive schwarze Löcher sich hauptsächlich in massiven Galaxien durch direkten Zusammenbruch von Gaswolken bilden, anstatt aus kleineren Überresten zu wachsen.
Die Befunde deuten darauf hin, dass die Bildung eines Schwarzen Lochs stark an die Galaxienmasse gebunden ist und im frühen Universum selten gewesen sein könnte.
Small galaxies are much less likely than large ones to host supermassive black holes, new Chandra data shows.