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Ein 11-jähriger Junge hat einen 4 Millionen Euro schweren Fall gegen Irland wegen Verletzungen bei der Geburt ohne Haftung beigelegt.
Ein 11-jähriger Junge hat im Jahr 2014 ein High Court-Verfahren gegen Irlands HSE für 4 Mio. € über Geburtskomplikationen am Mutterschaftskrankenhaus der Universität Cork abgeschlossen, ohne dass eine Haftungsübernahme erfolgt ist.
Die durch Mediation erreichte Regelung stammt von Behauptungen, dass er durch Sauerstoffmangel bei einer traumatischen Geburt leichten Hirnschaden erlitt, was Reanimation und Intensivpflege erforderte.
Seine Mutter behauptete, dass sie einen Kaiserschnitt für ihr großes Baby verlangte, das nicht durchgeführt wurde, und dass Schulterdystozie falsch behandelt wurde.
Die HSE leugnete Fehlverhalten, wobei die Pflege den medizinischen Standards entsprach und die Komplikationen unvorhersehbar waren.
Richter Paul Coffey nannte die Regelung günstig angesichts der Komplexität des Falles.
Der Junge, der milde kognitive Herausforderungen hat, aber in der Schule überragt, und seine Familie bleibt anonym auf Anordnung des Gerichts.
An 11-year-old boy settled a €4 million case against Ireland’s HSE over birth injuries, without admission of liability.