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Bei einem interreligiösen Festival 2025 fand der jüdische Künstler Maureen Barten eine gemeinsame spirituelle Bedeutung in der Kunst in jüdischen, indigenen anglikanischen und hinduistischen Traditionen.
Bei einem landesweiten interreligiösen Festival im Jahr 2025 fand der jüdische Künstler Maureen Barten trotz anfänglicher Zögerns eine tiefe Verbindung zwischen verschiedenen Religionsgemeinschaften.
Sie leitete eine sakrale Kunstwerkstatt mit drei Künstlern aus unterschiedlichen Traditionen – Juden, Wiradjuri Anglican und Vaishnava Hindu – und erlebte auffallende Ähnlichkeiten in ihren spirituellen Praktiken.
Alle sahen Kunst als Weg zur Selbstentdeckung, als Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen und als Werkzeug für Kontemplation und Ritual.
Ihr gemeinsames Verständnis von Kunst als Gefäß für spirituelles, emotionales und relationales Licht klang mit Hanukkahs Themen.
Das Ereignis hob hervor, dass Einheit und Mitgefühl oft bereits vorhanden sind, enthüllt durch Neugier, Respekt und Kreativität.
At a 2025 interfaith festival, Jewish artist Maureen Barten found shared spiritual meaning in art across Jewish, Indigenous Anglican, and Hindu traditions.