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Die zunehmende Stimmung gegen Einwanderer in Europa, angetrieben von wirtschaftlichen Sorgen und einer rechten Politik, hat Mitte 2025 zu Protesten, harten Politiken und einem Anstieg der Hassverbrechen geführt.
Die Stimmung und die Politik gegen Einwanderer nehmen in ganz Europa stark zu, angetrieben von Migration, wirtschaftlichen Bedenken und rechtsgerichteten politischen Errungenschaften.
In Großbritannien zeigten große Proteste Gesänge, um "sie nach Hause zu schicken", während Politiker für Abschiebungen drängten und rassisch aufgeladene Bemerkungen machten.
Parteien wie die Reform UK, die National Rally von France und die Allianz für Deutschland führen Umfragen durch die Förderung strenger Kontrollen und die Gestaltung der Einwanderung als Bedrohung für die nationale Identität.
Dieser Wandel wurde durch die sozialen Medien, insbesondere X, verstärkt und von der Trump-Administration unterstützt, die die Einwanderung als eine zivilisatorische Bedrohung bezeichnet.
Experten verbinden den Anstieg mit langfristigen Faktoren wie wirtschaftliche Stagnation, Brexit und die Pandemie.
Hassverbrechen in England und Wales erreichten bis März 2025 mehr als 115.000 Menschen, wobei schwarze und ethnische Minderheiten über vermehrten Missbrauch und Drohungen berichteten.
Mainstream-Parteien nehmen härtere Haltungen ein, normalisieren einmal radikale Politiken wie die Abschiebung langfristiger Ansässiger und den Widerruf der Aufenthaltsrechte.
Rising anti-immigrant sentiment in Europe, fueled by economic worries and right-wing politics, has led to protests, harsh policies, and a surge in hate crimes by mid-2025.