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Obdachlosigkeit in Neuseeland hat sich in Auckland seit 2024 mehr als verdoppelt, wobei die landesweiten Raten trotz öffentlicher Unterstützung für expandierte Staatswohnungen steigen oder stagnieren.
Ein neuer Bericht zeigt steigende oder stagnierende Obdachlosigkeit in allen Regionen Neuseelands, wobei sich die Raten in Auckland von 2024 bis September 2025 mehr als verdoppelten.
Die Grüne Partei beschuldigt die Regierungspolitik, den Zugang zu Notwohnungen einzuschränken und den Bau öffentlicher Wohnungen zu kürzen, indem sie Strafmaßnahmen wie die Kriminalisierung der Obdachlosigkeit als kostspielig und unwirksam kritisiert.
Trotz der begrenzten "Housing First"-Platzierungen und der erweiterten Ermessensspielräume der Fallmanager berichten die Frontengruppen über keine nennenswerten Fortschritte.
Die öffentliche Meinungsbildung zeigt, dass 78 % große staatliche Wohnungen unterstützen, darunter 71 % der nationalen Wähler.
Die Grünen fordern politische Umkehrungen, Zehntausende von neuen öffentlichen Wohnungen und erweiterte kommunale Wohnungsdienstleistungen, um die Krise zu bewältigen.
Homelessness in New Zealand has more than doubled in Auckland since 2024, with nationwide rates rising or stagnating despite public support for expanded state housing.