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Eine neue Studie zeigt, dass die Wartezeit bei der Behandlung des patenten Ductus arteriosus bei Frühgeborenen das Überleben verbessert und Komplikationen im Vergleich zur frühen medikamentösen Therapie reduziert.
Eine neue klinische Studie, die am 9. Dezember 2025 im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, ergab, dass ein "wait and see"-Ansatz zum Patentductus arteriosus (PDA) bei extrem präterm Säuglingen zu einer besseren Überlebensrate führt als eine frühe Arzneimittelbehandlung.
Von 482 Säuglingen, die zwischen der 22. und 28. Woche geboren wurden, starben nur 4 % der erwartungsvollen Managementgruppe bis zur 36. Woche nach der Menstruation, verglichen mit fast 10 % bei denen, die mit Indomethacin, Ibuprofen oder Paracetamol behandelt wurden.
Die Studie ergab keinen Überlebensvorteil durch frühe Medikamente und identifizierte erhöhte Risiken für schwerwiegende Komplikationen, einschließlich Sepsis und Tod des Darmgewebes, wahrscheinlich aufgrund von Nebenwirkungen des Arzneimittels.
Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Vermeidung eines frühzeitigen Eingreifens sicherer sein könnte, was Experten dazu veranlasst, eine Überprüfung der aktuellen Behandlungspraktiken zu empfehlen und mit Ärzten über Beobachtungsstrategien zu diskutieren.
A new study shows waiting to treat patent ductus arteriosus in preterm infants improves survival and reduces complications compared to early drug therapy.