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Die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS versprachen ein einheitliches Vorgehen gegen Staatsstreiche und Terrorismus, indem sie eine 1.650-köpfige Truppe und regionale Reformen für die Jahre 2026 bis 2027 auf den Weg brachten.
Die ECOWAS feierte auf dem 68. Gipfel in Abuja ihr 50-jähriges Bestehen, indem sie einen einheitlichen, proaktiven Ansatz gegen Staatsstreiche, Terrorismus und regionale Unsicherheit versprach.
Nach dem Putschversuch Benins am 7. Dezember entsandte Nigeria Truppen und signalisierte einen Wechsel zur Präventivaktion.
Die Staats- und Regierungschefs betonten kollektive Lösungen für Bedrohungen wie Cyberangriffe, Klimaschocks und irreguläre Migration, bekräftigten das Engagement für demokratisches Regieren und versprachen, bis 2026 eine 1.650 Mitglieder umfassende ECOWAS-Standby-Force zu operationalisieren.
Auf dem Gipfel wurden ferner Pläne zur wirtschaftlichen Integration, einschließlich einer regionalen Währung bis 2027 und einer Senkung der Luftverkehrsgebühren ab Januar 2026, entwickelt, wobei gleichzeitig die Beteiligung des Privatsektors an der regionalen Entwicklung gefördert wurde.
ECOWAS leaders pledged unified action against coups and terrorism, launching a 1,650-member force and regional reforms for 2026–2027.