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Der Oberste Gerichtshof Neuseelands blockierte vorübergehend ein Verbot von Pubertätsblockern für Transjugend, wobei er die Risiken für die psychische Gesundheit und den Mangel an Beweisen nannte.
Ein neuseeländischer High Court hat das Verbot neuer Pubertätsblocker-Verschreibungen für Transgenderjugend vorübergehend blockiert, indem er potenzielle Schäden an der psychischen Gesundheit und unzureichende Beweise für die Beschränkung angeführt hat.
Die von Justice Michele Wilkinson-Smith erlassene einstweilige Verfügung ermöglicht es, die laufenden Behandlungen fortzusetzen, während eine gerichtliche Überprüfung stattfindet, wobei die mangelnde Konsultation und der medizinische Konsens betont werden.
Die Regierung, unter Berufung auf Unsicherheit über langfristige Auswirkungen und Erwartung britischer Testergebnisse, hatte das Verbot geplant, aber Kritiker argumentieren, dass es die medizinische Autonomie untergräbt und einen gefährlichen Präzedenzfall setzt.
Der Fall hebt die wachsende globale Debatte über den Einsatz von Pubertätsblockern hervor, wobei das Vereinigte Königreich auch ihre Verwendung in neuen klinischen Studien neu bewertet.
New Zealand's High Court temporarily blocked a ban on puberty blockers for trans youth, citing mental health risks and lack of evidence.