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Ein britischer Fahrer, der wegen einer 35-mph-Fahrt in einer 30-mph-Zone bestraft wurde, löst eine Debatte über die Einnahmen und Fairness der Geschwindigkeitskameras aus.
Ein britischer Fahrer wurde für 35 km/h in einer 30 km/h Zone bestraft, was eine Debatte darüber auslöste, ob Geschwindigkeitskameras und Sensibilisierungskurse die Einnahmen über die Sicherheit priorisieren.
Die Polizei bewahrt die Einnahmen aus Kursen auf, wobei Dorset Police 4,8 Millionen Pfund verdient, was Bedenken hinsichtlich finanzieller Anreize aufwirft, die die Durchsetzung beeinflussen.
Einige Fahrer haben Strafen, weil sie nur 2mph über dem Limit sind, trotz bekannter Geschwindigkeitsmesser-Ungenauigkeiten und früherer Toleranzrichtlinien.
Automatisierte Systeme beschränken nun die Ermessensspielräume der Beamten und führen zu einer strengeren, einheitlicheren Durchsetzung, aber Kritiker stellen die Frage, ob Fairness und Sicherheit nach wie vor die obersten Prioritäten sind.
A UK driver fined for going 35mph in a 30mph zone sparks debate over speed camera revenue and fairness.