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Der Oberste Gerichtshof von Vermont entscheidet, dass der Verkauf von PCBs als "Freisetzung" gilt und Gesundheitsüberwachungsansprüche gegen Händler ermöglicht.
Der Oberste Gerichtshof von Vermont entschied, dass der Verkauf von polychlorierten Biphenylen (PCBs) an Dritthersteller als "Freigabe" nach dem staatlichen Gesetz zur ärztlichen Überwachung gilt, wodurch die Haftung für Unternehmen, die gefährliche Chemikalien vertreiben, ausgeweitet wird.
Die Entscheidung ermöglicht es betroffenen Personen, eine medizinische Überwachung zu suchen, auch wenn die Chemikalien nicht direkt in die Umwelt freigesetzt wurden.
In dem Urteil wird klargestellt, dass der Verkauf toxischer Stoffe rechtliche Verpflichtungen für eine langfristige Gesundheitsüberwachung auslösen kann, wodurch ein Präzedenzfall für Fälle der Umwelt- und der öffentlichen Gesundheit in Vermont geschaffen wird.
Vermont's Supreme Court rules selling PCBs counts as a "release," enabling health monitoring claims against distributors.