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Neuseelands neues Arbeitsgesetz schwächt Arbeitnehmerschutz durch die Erweiterung des Auftragnehmerstatus und die Begrenzung der Vorteile und Beschwerderechte.
Neuseeländischer Änderungsantrag zum Gesetz über Beschäftigungsbeziehungen, der vom Parlament geprüft wird, zieht Kritik an der Schwächung der Arbeitnehmerschutzbestimmungen, indem er eine Kategorie "spezifizierter Auftragnehmer" erweitert, die die Grenze zwischen Arbeitnehmern und Auftragnehmern verwischt und es erschwert, Vorteile zu beanspruchen.
Sie hebt die 30-Tage-Regel auf, die sicherstellt, dass neue Arbeitnehmer vom ersten Tag an durch Tarifverträge abgedeckt werden, und schränkt die Rechte auf persönliche Missstände ein, insbesondere für höhere Arbeitnehmer, die eine Zustimmung des Arbeitgebers benötigen – eine nahezu unmögliche Hürde.
Kritiker sagen, dass der Gesetzentwurf Tarifverhandlungen untergräbt, Arbeitsplatzunsicherheit festsetzt und die geschäftlichen Interessen gegenüber den Arbeitnehmerrechten priorisiert, was ihn als einen bedeutenden Rückschlag der Arbeitsschutzmaßnahmen bezeichnet.
New Zealand’s new labor bill weakens worker protections by expanding contractor status and limiting benefits and grievance rights.