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Das Armagh-Observatorium markierte die Wintersonnenwende 2025 um 15:03 Uhr GMT, den kürzesten Tag in der nördlichen Hemisphäre, wobei Astronomie und Erbe hervorgehoben wurden.
Das Armagh-Observatorium in Nordirland beobachtete die Wintersonnenwende am 21. Dezember 2025, um 15:03 Uhr GMT und markierte den kürzesten Tag und die längste Nacht in der nördlichen Hemisphäre aufgrund der 23,5-Grad-Axialneigung der Erde.
Das Ereignis, das mit Versammlungen am Observatorium und nahe gelegenen antiken Stätten gefeiert wird, symbolisiert die allmähliche Rückkehr des Tageslichts und unterstreicht Irlands historische Beiträge zur Astronomie.
Das Observatorium, eine der ältesten Institutionen Irlands mit mehr als 200 Jahren kontinuierlicher Himmelsbeobachtung, ist Teil eines UNESCO-Weltkulturerbes, unterstützt von historischen Instrumenten wie drei Grubb-Teleskopen.
Professor Michael Burton betonte die Sonnenwende sowohl als wissenschaftlicher Meilenstein als auch als zeitlose kulturelle Tradition, die die Menschheit verbindet und die anhaltende Neugier auf den Kosmos lenkt.
The Armagh Observatory marked the 2025 winter solstice at 3:03 pm GMT, the shortest day in the Northern Hemisphere, highlighting astronomy and heritage.