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Eine britisch-australische Familie will sich mit ihren Kindern wiedervereinigen, die aufgrund unsicherer netzunabhängiger Bedingungen genommen werden, steht vor Weihnachten noch aus.
Eine britisch-australische Familie, die in einem entlegenen italienischen Wald lebt, sieht sich vor Weihnachten einer rechtlichen und emotionalen Abneigung gegenüber, da ein Jugendgericht in L.Aquila ihren Appell verweigert hat, sich wieder zu vereinen, nachdem sie ihre drei Kinder – ein achtjähriges Mädchen und sechsjährige Zwillinge – in die Schutzpflege entlassen hatte.
Die Kinder wurden nach der Hospitalisierung aus dem Essen giftiger Pilze genommen, was die Behörden dazu veranlasste, ungeeignete Lebensbedingungen zu nennen, darunter fehlendes fließendes Wasser, Strom, Hygiene und formelle Schulbildung.
Während die Kinder zum ersten Mal in Pflege moderne Annehmlichkeiten wie Duschen und elektrische Lichter erlebten, haben die Eltern, Catherine Birmingham und Nathan Trevallion, regelmäßigen Kontakt gepflegt und ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den sozialen Diensten bekundet.
Ihre Anwälte suchen jetzt eine gerichtliche Entscheidung darüber, ob die Familie wieder zu Weihnachten in ihrem Waldhaus zusammenkommen kann, wobei die anhaltenden Spannungen zwischen Elternautonomie und Kinderwohlfahrt hervorgehoben werden.
A British-Australian family’s bid to reunite with their children, taken due to unsafe off-grid conditions, is pending ahead of Christmas.