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Die WHO fordert die afrikanischen Nationen nachdrücklich auf, die traditionelle Medizin in der Grundversorgung für einen besseren Zugang zu Gesundheit und Gerechtigkeit auszuweiten.
Die Weltgesundheitsorganisation fordert die afrikanischen Nationen auf, die Integration der traditionellen Medizin in die Grundversorgung auszuweiten, um die Universal Health Coverage zu unterstützen, wobei sie ihre weit verbreitete Nutzung und ihr Potenzial für verbesserten Zugang und mehr Gerechtigkeit anführt.
Auf der 23. ICASA 2025-Konferenz in Accra betonte WHO-Dr. Angela Ackon die Fortschritte in Ghana und Tansania, darunter verstärkte registrierte traditionelle Produkte und integrierte Gesundheitseinrichtungen, und forderte gleichzeitig eine stärkere Regulierung, Forschung und Versicherungsschutz.
Kenia entwickelt einen regulatorischen Rahmen, um die Praxis zu professionalisieren und Sicherheit zu gewährleisten, Technologie zu nutzen und einheimisches Wissen an die Wissenschaft anzupassen.
Zu den Herausforderungen gehören die Gewährleistung der Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und die Vermeidung des Aussterbens von Pflanzen.
Der Druck kommt inmitten der globalen Bemühungen, widerstandsfähige Gesundheitssysteme inmitten der anhaltenden HIV- und Infektionskrankheiten aufzubauen.
WHO urges African nations to expand traditional medicine in primary care for better health access and equity.