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Eine fettreiche Ernährung kann Leberkrebs auslösen, indem sie reife Leberzellen in stammähnliche Zellen verwandelt, findet MIT-Studie.
Eine neue MIT-Studie stellt fest, dass fettreiche Diäten das Leberkrebsrisiko erhöhen, indem sie reife Leberzellen neu programmieren, um zu einem unreifen, stammzellähnlichen Zustand zurückzukehren, der ihnen hilft, Stoffwechselstress zu überleben, aber die Krebsanfälligkeit erhöht.
Mithilfe der Einzelzell-RNA-Sequenzierung bei Mäusen beobachteten die Forscher, dass diese Zellen normale Leberfunktionsgene unterdrücken und gleichzeitig Überlebens- und Wachstumsgene aktivieren, die frühe Stadien der Lebererkrankung nachahmen.
Wichtige Transkriptionsfaktoren, die diese Veränderung vorantreiben, einschließlich derjenigen, die mit Schilddrüsenhormon-Signalen verbunden sind, sind potenzielle Ziele für präventive Therapien.
Ein verwandtes Medikament ist bereits für schwere Fettlebererkrankungen zugelassen, und ein anderes ist in klinischen Studien.
Die Ergebnisse zeigen, wie chronischer diätetischer Stress die Identität der Leberzellen verändern und die Krebsentwicklung fördern kann.
High-fat diets may trigger liver cancer by turning mature liver cells into stem-like cells, MIT study finds.