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Die britische Polizei empfiehlt, die Aufzeichnung kleinerer Haßvorfälle zu beenden, um sich auf schwere Verbrechen zu konzentrieren und die freie Meinungsäußerung zu schützen.
Die britischen Polizeichefs empfehlen die Beseitigung der Kategorie "Nicht-Verbrechen-Haß-Vorfälle" und nennen es veraltet und unwirksam, vor allem im digitalen Zeitalter.
Die vorgeschlagene Änderung würde aufhören, geringfügige von Vorurteilen verursachte Vorfälle wie Social Media-Posts zu protokollieren, statt sie als Geheimdienstberichte zu behandeln.
Nur die schwerwiegendsten Fälle würden als antisoziales Verhalten erfasst werden.
Der Schritt, getrieben von Bedenken über Ressourcenmissbrauch, Redefreiheit und hochkarätige Fälle wie der von Pater Ted Schöpfer Graham Linehan, zielt darauf ab, die Polizeiarbeit auf schwere Kriminalität zu konzentrieren und das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen.
Der neue Ansatz soll der Innenministerin Shabana Mahmood vorgestellt werden.
UK police recommend ending recording of minor hate incidents to focus on serious crime and protect free speech.