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Die EU-Einfuhren von russischem Kabeljau stiegen trotz 12 % der Zölle, die durch eine hohe Nachfrage vor Weihnachten verursacht wurden.
Trotz der EU-Sanktionen gegen russische Kaviar und Krebstiere bleiben die Einfuhren von Kabeljau und Alaska-Pollack hoch, wobei der Block im Jahr 2024 179.000 Tonnen im Wert von 709 Mio. € einführt.
Die Preise für russischen Kabeljau stiegen auf etwa 12 %, was insbesondere vor Weihnachten zu höheren Preisen führte.
Die Niederlande, Deutschland, Frankreich und Polen sind die wichtigsten Importeure, und während einige EU-Länder strengere Maßnahmen fordern, behält die Europäische Kommission das derzeitige Einfuhrniveau unter Berufung auf die Stabilität bei.
Russland hat die Ausfuhren von Meeresfrüchten in Nicht-EU-Märkte ausgeweitet, wobei die Lieferungen von Januar bis Oktober 2025 um 13 % gestiegen sind, darunter Rekordmengen nach China und wieder Ausfuhren nach Tunesien und Thailand.
Der Gesamthandel Russlands mit der EU dürfte im Jahr 2025 auf 40 Milliarden US-Dollar sinken, gegenüber 417 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013.
EU imports of Russian cod rose despite 12% tariffs, driven by high demand before Christmas.