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Der globale E-Commerce überstieg 2025 die 6 Billionen US-Dollar, doch 70% der grenzüberschreitenden Warenwagen werden aufgrund versteckter Gebühren und schlechter Kassenerfahrungen aufgegeben.
Der weltweite E-Commerce lag 2025 über 6 Billionen US-Dollar, wobei der grenzüberschreitende Verkauf schneller stieg als inländische, aber die aufgegebenen Warenwagen sind nach wie vor mit etwa 70 % hoch.
Unerwartete Kosten wie Schifffahrt, Steuern und Zölle – vor allem, wenn sie erst spät aufgedeckt werden – sind der Hauptgrund für die Aufgabe, insbesondere bei internationalen Transaktionen.
Käufer sehen sich auch Barrieren wie ungewohnte Zahlungsmethoden, unklare Lieferzeiten, Währungsverwirrung und schlechte Lokalisierung gegenüber.
Bis zum Jahr 2026 erwarten die Verbraucher, dass die Gesamtanlandekosten im Vorfeld sichtbar sind, dass sie den Versand von DDP (Delivery-duty-paid) und die Preise, die Steuern enthalten, wo üblich sind.
Das Angebot lokaler Zahlungsoptionen wie digitale Geldbörsen und Banküberweisungen kann die Umstellung um bis zu 7,4% steigern und die Einnahmen erhöhen.
Nahtlose, transparente und regionsspezifische Checkout-Erfahrungen sind nun für den globalen Erfolg unverzichtbar.
Global e-commerce surpassed $6 trillion in 2025, but 70% of cross-border carts are abandoned due to hidden fees and poor checkout experiences.