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Der neue Gesetzentwurf Neuseelands vereinfacht die Finanzierung städtischer Infrastruktur, um die Wohnungsentwicklung zu fördern und Verzögerungen zu verringern.
Neuseeland hat das Gesetz über die Finanzierung und Finanzierung der Infrastruktur eingeführt, um seit langem bestehende Probleme bei der Finanzierung der städtischen Infrastruktur für den Wohnungsbau zu lösen.
Das Gesetz von 2020, das geändert wird, hat aufgrund der Komplexität und der Verzögerungen nur eine geringe Verwendung erfahren, wobei lediglich zwei Abgaben erhoben wurden.
Der neue Gesetzentwurf, der von Minister Chris Bishop vorgelegt wurde, zielt darauf ab, den Prozess zu straffen, Bürokratie abzubauen und die Infrastrukturfinanzierung zugänglicher und kostengünstiger zu gestalten.
Sie unterstützt die breiter angelegte Wohnungsstrategie der Regierung, indem sie eine schnellere, marktorientierte Entwicklung ermöglicht, das Landbankwesen reduziert und die Infrastrukturfinanzierung an Wachstum anpasst.
Die Rechtsvorschriften werden vom Finanz- und Ausgabenausschuss überprüft und die öffentliche Konsultation wird fortgesetzt.
New Zealand's new bill simplifies urban infrastructure funding to boost housing development and reduce delays.