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Ein Bericht aus dem Jahr 2025 dokumentiert einen Rekord von 76 Todesfällen oder Verletzungen von Medienarbeitern in Gaza seit Oktober 2023, wobei das palästinensische Journalisten-Syndikat Israel systematischen Angriffen auf Journalisten beschuldigt und sie als Kriegsverbrechen bezeichnet.
Ein Bericht des palästinensischen Journalisten-Syndikats-Freiheitskomitees aus dem Jahr 2025 zeigt eine Rekordzahl von Angriffen auf Medienarbeiter, die seit Oktober 2023 mindestens 76 Personen verletzt oder getötet haben und das tödlichste Jahr für Journalisten in der Region markieren.
Das Syndikat wirft Israel eine systematische Kampagne vor, um die Presse durch gezielte Angriffe auf Journalisten in Krankenhäusern, Zelten, Schulen und öffentlichen Räumen mit Bomben, Livefeuer, Drohnen und Artillerie zum Schweigen zu bringen.
Viele Opfer waren mit Presseplaketten und Schutzausrüstung eindeutig erkennbar.
Der Bericht nennt die Aktionen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, zitiert ein Muster der gezielten Zeugen und Unterdrückung von Dokumentation.
Trotz globaler Verurteilung wurde kein israelisches Militärpersonal zur Rechenschaft gezogen.
Der Zugang zu Gaza ist nach wie vor sehr gering, da nur 244 Lastwagen täglich – weit unter dem Waffenstillstandsbedarf von 600 – humanitäre Bedingungen verschlechtern.
A 2025 report documents a record 76 media worker deaths or injuries in Gaza since October 2023, with the Palestinian Journalists Syndicate accusing Israel of systematic attacks on journalists, calling them war crimes.