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Die deutschen Unternehmen erwarten 2026 einen Arbeitsplatzabbau aufgrund schwacher Exporte, hoher Kosten und Protektionismus trotz bescheidener Produktionszuwächse.
Die deutsche Wirtschaft erwartet 2026 einen Arbeitsplatzabbau, da die Wirtschaft nach wie vor stagniert, wobei 22 von 46 befragten Verbänden vor dem Hintergrund von schwachen Exporten, hohen Kosten und globalem Protektionismus, insbesondere in der Automobil-, Papier- und Textilindustrie, einen Personalabbau erwarteten.
Während Luft- und Raumfahrt, Schiffbau und Dienstleistungen Anzeichen einer Verbesserung aufgrund von Verteidigungsausgaben und besseren Bedingungen aufweisen, bleiben die Investitionspläne weitgehend flach oder sinkend.
Ein bescheidener Anstieg der positiven Produktionsaussichten stellt die erste Verbesserung in den Jahren dar, aber die gesamtwirtschaftliche Erholung ist nach wie vor schwer fassbar.
Top-Firmen verzeichneten in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 einen Gewinnrückgang von 15 %, wobei Autohersteller und Chemikalien am stärksten betroffen waren, obwohl Tech und Healthcare Gewinne verzeichneten.
Die Beschäftigung sank um 17.500, was zum Teil auf die Übernahme von AI zurückzuführen ist, da die Unternehmen vor anhaltenden Herausforderungen durch Handelspolitik, Wettbewerb und geopolitische Spannungen stehen.
German firms expect job cuts in 2026 due to weak exports, high costs, and protectionism, despite modest production gains.