45 % der neuseeländischen Flüsse sind zum Schwimmen ungeeignet, 48 % für gefährdete Fische unzugänglich; Stickstoff, Phosphor und invasive Arten belasten Flussökosysteme und die Trinkwasserqualität.
Nach Angaben des Umweltministeriums sind die Flüsse Neuseelands rückläufig. 45 % sind zum Schwimmen ungeeignet und 48 % für gefährdete Fische unzugänglich. Stickstoff- und Phosphoreinträge sowie invasive Arten belasten Flussökosysteme und beeinträchtigen die Trinkwasserqualität. Der Fokus der Regierung auf das Süßwassermanagement unterstreicht die Notwendigkeit besserer und schnellerer Überwachungsmethoden, wobei Umwelt-DNA (eDNA) ein vielversprechendes Instrument zur Bewertung der Flussgesundheit darstellt.
Vor 13 Monaten
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