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Die Studie verknüpft Luftschadstoffe mit einem erhöhten Autismusrisiko, insbesondere in der pränatalen und frühen Kindheitsphase.
Eine Studie in der Zeitschrift Brain Medicine verknüpft die Exposition gegenüber Luftschadstoffen wie PM2.5 und Stickoxiden mit einem erhöhten Risiko für Autismus-Spektrumstörungen (ASD), insbesondere während der pränatalen Entwicklung und frühen Kindheit.
Forscher der Hebräischen Universität von Jerusalem fanden, dass diese Schadstoffe die Gehirnentwicklung beeinflussen können, mit genetischer Veranlagung, die möglicherweise die Verletzlichkeit erhöht.
Die Studie legt nahe, dass die Überwachung der Luftqualität für die pränatale Versorgung und die Stadtplanung von entscheidender Bedeutung sein könnte.
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