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Seit 1990 sind mehr als 77 % des Erdbodens trockener geworden, was aufgrund des Klimawandels Milliarden betrifft.
Die UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung berichtet, dass seit 1990 mehr als 77 % des Erdbodens dauerhaft trockener geworden sind, wobei heute 40,6 % des Erdbodens Trockenland bedeckt sind.
Dieser Wandel, vor allem aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels, könnte bis zu fünf Milliarden Menschen bis 2100 betreffen, wenn die Emissionen weiter steigen.
In dem Bericht wird die Notwendigkeit einer besseren Landnutzung und Wasserbewirtschaftung hervorgehoben, wobei Länder wie Saudi-Arabien Mittel zur Bekämpfung der Widerstandsfähigkeit der Dürre bereitstellen.
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