Neue Studie zeigt, dass die Klimapolitik die Lebensmittelpreise in armen Ländern stärker anhebt als in wohlhabenden.

Eine neue Studie zeigt, dass sich die Agrarklimapolitik in armen und wohlhabenden Ländern auf die Lebensmittelpreise unterschiedlich auswirkt. In wohlhabenden Ländern steigen die Kosten für Lebensmittel aufgrund robuster Lebensmittelsysteme weniger dramatisch, während in ärmeren Ländern der Anstieg signifikanter ist, was das Einkommen der Landwirte und die Fähigkeit der Verbraucher, sich Nahrungsmittel zu leisten, beeinträchtigt. Die Forschung unterstreicht die Notwendigkeit maßgeschneiderter Maßnahmen zur Unterstützung von Kleinlandwirten in Entwicklungsländern und zur Gewährleistung einer nachhaltigen und gerechten Nahrungsmittelproduktion.

Vor 3 Monaten
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